Bilder

Bilderserien zeigen einen Auszug aus den im Laufe einer Arbeitsperiode oder zu einem Thema enstandenen Arbeiten. Verschiedene Formate und Malerei-Techniken aber auch Installtionen oder Collagen.
*Gelegentlich in die Bildinformationen eingeflossene Beispielpreise verstehen sich ohne Rahmung und enthalten 7% MwSt. Papierarbeiten sind in Glasrahmen mit verschiedener Entspiegelung und Abstandhalter erhältlich. Kleinere Keilrahmen mit Schattenfugenrahmen. Transportkosten sind nicht enthalten.

Rauch, 2022, Malerei

Text zur Bildserie Rauch

Die Reihe „Rauch“ wurde im Februar 2022 begonnen und ist noch nicht abgeschlossen..
Die Arbeit wurde gefördert durch das NRW-Stipendium „auf geht´s“ 2022.

Bildinformationen

#12/22 Kohle, Pastell, Eitempera auf BW/Keilrahmen, 110 x 80 cm
# 11/22, Kohle, Pastell, Eitempera auf BW/Keilrahmen, 80 x 110 cm.
# 03/22, Grafit und Acryl auf grundiertem Buchdeckel, 19,5 x 28 cm.
# 07/22, Kohle, Pastell auf Papier, 15 x 21 cm,

BEVOR!, 2021/22, Installation, Performance

Text zu BEVOR!

Eine Installation, eine Performance im Sommer 2022. Thematisch begann die Arbeit „BEVOR! der Krieg in die Ukraine kam.
Zum Video der Performance klicken Sie HIER.
Die Arbeit wurde gefördert durch das NRW-Stipendium „auf geht´s“ 2021.

Bildinformationen

1 Fotoreihe zur Performance
2 Plakat
3 Detail aus der Wandtapete

Wolkenteppich, 2021, Installation

Text zur Installation in der Ruff-Factory, Köln Ehrenfeld

Im Rahmen des NRW-Corona-Stiprendium „Auf geht´s“ 2020 wurde von mir ein ca. 36 qm großer „Wolkenteppich“ entwickelt.. Diesen habe ich als Druck-Folie im Rahmen der Ausstellung RESPONSE in Köln Ehrenfeld gezeigt. Auf den Bilder von Victor Dahemn (der ebenfalls an der Ausstellung beteiligt war) sehen Sie Arbeiten weiterer an der Ausstellung beteiligter Künstler wie Georg Gartz, Lorenzo Valverde, Götz Sambale und Judith Ganz. Der Ort war besonders geeignt weil er auch die Möglichkeit bot von oben auf die Installation zu gucken.

Das untere Bild zeigt zwei der ebenfalls ausgestellten Original-Aquarelle die gescannt, dann collagiert und vergrößert zum Wolkenteppich wurden.

C19, die Form des Virus, 2020, Malerei und Zeichnung

Text zu Bilderserien und Link zu Daumenkino

Als die ersten schematischen Dartellungen des Virus in den Medien auftauchten musste ich eine Verwandschaft zu meinen zuvor entwicklten Kugelformen feststellen. Die Ausbreitung ließ mich an Wolken denken. Nun entstanden Zeichnungen die als Serien das exponentielle Wachstum spiegelten. Und Abstand halten heißt es für die Dreiecke nun. Sehen Sei hierzu das Daumenkino. Später entstanden dann „Covid-Bilder“ als Aquarelle und Eitempera Leinwände, auch wieder unter Einsatz von Kartoffeldruck.

Bildinformationen

C19 Exponentielles Wachstum I, Bleistift, 15 x 21 cm, Basiszeichnung für die Abfolge von 12 Zeichnungen mit Durchschlagpapier, nach der Zeichnung eines weiteren Daumenkinos, 2020
C19 # 02/20, Eitempera auf grundiertem Buchdeckel, Kartoffeldruck, 19,5 x 28 cm. Die Buchdeckel der „Propyläen-Kunstgeschichte“ von ihrem eurozentristischen Inhalt gelöst und zur Verarbeitung der Pandemie genutzt. 2020, 355 Euro*
C19 # 03/20, Eitepmera auf grundiertem Buchdeckel, Kartoffeldruck, 19,5 x 28 cm. Die Buchdeckel der „Propyläen-Kunstgeschichte“ von ihrem eurozentristischen Inhalt gelöst und zur Verarbeitung der Pandemie genutzt. 2020

Wolken und Kugeln, 2019, Malerei

Text zur Entwicklung der Dreiecke

Die 2018 von mir entdeckten Strukturen aus Dreiecken (siehe weiter unten) fanden 2019 eine Erweiterung. Aus den Flächen wurden Körper, Volumen, Kugeln, Wolken.

Bildinformationen

Wolke, Eitempera, Kartoffeldruck, 55 x 80 cm, 2020
o.T., Eitempera, Kartoffeldruck, 110 x 80 cm, 2020
Rom VII, Eitempera, 180 x 140 cm, 2019

Crefeld Colourfield, 2019, Installation und Edition

Text zur Installation

In der Pförtnerloge der Kulturfabrik Heeder zeigt der BBK Niederrhein e.V. raumbezogene Kunst. Hier konnte ich im September 2019 mit 1000 Steckkarten eine Installation realisieren. Die Karten habe ich aus weitgereisten Postkarten und Kultur-Karten produziert.

Auszug aus dem Begleittext zur Edition mit je 50 Steckkarten:
Der Ort
Im Ausstellungsraum der Fabrik Heeder, ehemals die Pförtnerloge, wird ortsbezogene Kunst gezeigt. Über einige Stufen erreichen Interessierte ein Podest. Von dort geht der Blick durch Fenster und die verglaste Tür in den knapp 60 qm großen Raum und weiter durch die gegenüberliegende Fensterfront auf den weitläufigen Platz vor dem Gebäude. Abgesehen von Vernissage und Finissage ist der Raum und damit auch die jeweilige Ausstellung nur aus dieser Perspektive zu sehen. Abends wird er beleuchtet, so dass die Besucher von den Theater- und Tanzveranstaltungen des Kulturzentrums die Installationen in der Pförtnerloge „mitnehmen“ können. Der Raum verfügt über einen Parkettfußboden mit quadratischen Feldern, unterteilt von schmalen, durchlaufenden Bändern. Das Muster weckt Assoziationen zu den Blockbebauungen und Straßenzügen, wie sie für absolutistischer Planstädte, aber auch rational geplante Städte wie New York oder den Vagedespan des alten Crefelds typisch sind.
Die Karten Ein Steckprinzip aus Pappkarten wurde von Charles Eams entwickelt. Für die Installation in Krefeld habe ich in Anlehnung an dieses Steckprinzip 1000 Karten, allerdings mit mit weniger Einschnitten und in zwei Formaten, produziert. Die verwendeten Postkarten aus aller Welt haben einen postalischen Weg hinter sich, sind aus ganz unterschiedlichen Zeitspannen oder wurden im Kunstbetrieb von mir gesammelt. Mit Farbe und Aufklebern wurden diese Karten von ihrer ursprünglichen Bestimmung befreit. Jede der Steckkarten hat eine weiße und eine farbige Seite.
Das Konzept Für die Ausstellung wurden die farbigen und die weißen Seiten der Karten beim zusammenstecken der Türme streng geschieden. Zu Beginn der Ausstellung war die weiße, das Architektonische der Installation betonende Seite dem Podest zugekehrt. Die Wirkung einer bunten Vielfalt der Fassaden war allein über einige Spiegel zu erahnen. Nur die Eröffnungs-Besucher konnten den atmosphärischen Wechsel durch Umrunden der Kartenstadt erleben. Von der Raumseite war eine bunte, belebte Version der Stadt zu sehen.Nach zwei Wochen drehte ich jeden der Türme um 90 Grad; nun war vom Podest aus eine farbige Stadt zu sehen. Erst die Finissage bot Besuchern dann wieder Gelegenheit, die Stadt weiß und bunt mit sämtlichen Nuancen dazwischen zu erleben.

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Information zur Edition

Die Fotos zeigen verschiedene Perspektiven der Installation und sind Auszug aus dem Fotolepporello der Edition. Weitere Bilder zeigen den Editionskarton und wesentliche Teile des Inhaltes. Die Edition mit 50 Original Steckkarten, Foto-Leporello und Begleittext in einer Schachtel, ist für 180 Euro* erhältlich. Bei Interesse senden Sie mir eine Mail an mail@friederike-graben.de mit dem Betreff „Crefeld Colourfield“.

Dreiecke seit 2018, Malerei

Text zu der Bilder-Serie

Ein Thema das mich seit einer Romreise (Ende 2018) beschäftigt. Dort sind mir die „Kosmaten-Böden“ begegnet, großflächige Steinmosaike; farbige Steine zu Dreicken geschnitten und ornamental verlegt.
In der ersten Phase entstanden Aquarelle. Zur einfachen Vervielfätigung gleichseiteiger Dreiecke habe ich Kartoffeldruck verwendet. Das hat mich weiter bestärkt weißes Papier, später weiße Grundierung, stehen zu lassen. Eine kleine Befreiung, die luftig leichte Bilder entstehen lässt. Hier sehen sie Beispiele aus vier Serien.

Bildinformationen


Roma #02/19, Eitempera/Leinwand,Kartoffeldruck, 30 x 24 cm, 2019
Roma #01/19, Eitempera/Leinwand, Kartoffeldruck, 30 x 24 cm, 2019
AZF #08/20, Aquarell, Zeichnung, Faltung, Collage, Kartoffeldruck, 21 x 14,8 cm, 2020, 270 Euro*
AZF #19/20, Aquarell, Zeichnung, Faltung, Collage, Kartoffeldruck, 14,8 x 21 cm, 2020
Rom #02/18, Aquarell, Kartoffeldruck, 60 x 40 cm, 2018
Roma#03/18, Aquarell/Kartoffeldruck, 60 x 40 cm, 2018

Die Welt sehen, seit 2017, Postkarten Collagen und Übermalungen

Text zur Reiselust in Pandemiezeit

Die Welt sehen ist in Coroana-Zeiten eine Zukunftsidee geworden. Mit Postkarten habe ich immer wieder gearbeitet. Postkarten die oft wirklich eine postalische Reise hinter sich haben. Übermalt oder collagiert sind zahlreiche Serien mit je bis zu 20 Arbeiten entstanden. Die für mich immer wieder wichtigen Reisen können in Zeiten der Pandemie nicht realisiert werden. Mit um so mehr Freude halte ich die Postkarten in der Hand, die einen Kontakt in die Welt herstellen.

Bildinformationen

Welt sehen #06/18, Postkarten-Übermalung, Tusche, Deckweiß, UV-Schutz, 10 x 15 cm, 2018, 190 Euro*
Welt sehen #23/18, Postkarten-Übermalung, Tusche, Deckweiß, UV-Schutz, 10 x 15 cm, 2018
Weltstücke #24/18, Aquarell-Postkarten Intarsien-Collage, Tusche, UV-Schutz, 10 x 15 cm, 2018
Weltstücke #16/18, Aquarell-Postkarten Intarsien-Collage , UV-Schutz, 17 x 15 cm, 2018
Weltstücke #14/17, Aquarell-Postkarten Intarsien-Collage, UV-Schutz, 10 x 15 cm, 2017

NY, 2015-18, Malerei

Text zur Bilder-Serie und Link zu einer Ausstellung

Eine New York Reise, zwei Wochen im September 2015 hat meiner Malerei neue Impulse gegeben. Die Strassenschluchten von Manhatten, der stetige Verkehrsfluss (Einbahn) hat die Farben laufen lassen. Siehe hierzu auch Ausstellungen.

Bildinformationen


NY #06/16, Eitempera/Leinwand, 20 x 25 cm, 2016
NY #02/16, Acryl, 40 x 40 cm, 2016, 600 Euro*
NY #07/16, Eitempera/Leinwand, 30 x 30 cm, 2016
NY #14/16, Acryl/BW, 55 x 80 cm, 2016

Strudel seit 2014, Malerei

Text zur Bilder-Serie

Das Thema „Strudel“ zeigte sich erst als eine Reihe von Bildern entstanden war. Eitempera oder Acryl auf Baumwolle oder Leinen, Keilrahmen, mehrfach grundiert und geschliffen, Aquarelle und Collagen. Ein immer wieder auftauchendes Thema. Hier sehen Sie Beispiele aus verschiedenen Arbeitsphasen.

Bildinformationen

o.T., Acryl, 180 x 120 cm, 2015
Strudel, Acryl, 80 x 55 cm, 2015
Ereignis ohne Moment, Eitempera, 80 x 55 cm, 2015
Wetterwringen, Acryl, 80 x 55 cm, 2014, verkauft
#05/14, Aquarell, 20 x 20 cm, 2015
#06/14, Aquarell, 21 x 21 cm, 2014, 315 Euro*
#T10/15, Aquarell, Tusche, 26 x 18 cm, 2015
G12/13, Aquarell, 26 x 18 cm, 2013